Das Wasserforum Köln e.V. bedankt sich herzlich bei Ihnen, liebe Mitglieder und Freunde!!!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Bleiben Sie gesund und uns treu, denn wir brauchen Sie weiterhin!

 Ihre Geschäftsführung

 PS: Ab dem 6. Januar sind wir wieder für Sie da!

"Super, Ihr werden bestimmt gute Ingenieurinnen und kümmert Euch um unser Wasser!" Am Donnerstag, 31. Oktober 2019 besuchte Ministerin Ursula Heinen-Esser die Wasserschule in der Villa Öki am Standort auf dem Klärwerk in Köln Stammheim, um sich ein Bild von unseren neuen Unterrichtsmodulen am außerschulischen Lernort zu machen.

Die Ministerin hat den Schülerinnen und Schülern des Rhein-Gymnasiums bei der Erprobung des Moduls „Mikroplastik und Spurenstoffen auf der Spur – wir klären das“ anhand von Experimenten und weiteren Arbeitsmaterialien über die Schulter geschaut. Anschließend erhielt sie einen Blick über Kölns größtes Klärwerk von einem der Faultürme.

Auch für den Trinkwasserkurs an unserem zweiten Standort - dem Wasserwerk Westhoven – wird es künftig ein neues Modul geben: „Virtuelles Wasser im Einkaufskorb oder wieviel Wasser steckt in meiner Jeans?“. So greift die Wasserschule aktuelle Themen aus Klima- und Umweltschutz auf und zeigt Lösungswege auf dem Weg  zu einem nachhaltigen Umgang mit unserer kostbarsten Ressource – dem Wasser.

Die neuen Unterrichtsmodule richten sich verstärkt an die Sekundarstufen I und II. Wir freuen uns sehr der Ministerin die neuen Inhalte vorzustellen und hoffen für deren Umsetzung auch auf finanzielle Unterstützung durch das Ministerium.

Zum Abschluss des MINT-Festivals vergangenen Samstag in der Stadtbibliothek hatte die Wasserschule alle Hände voll zu tun. An ihrem Aktionsstand informierten und experimentierten über 200 interessierte Besucher verschiedenster Nationen und aller Altersgruppen eifrig zum Thema Wasser. „Ein tolles Angebot. Es ist wichtig, dass schon die Kleinsten lernen, wie wichtig und wertvoll unser Wasser ist – und auch die Erwachsenen können noch viel dazu lernen“, freut sich eine Mutter über die Möglichkeiten der außerschulischen Bildung vor ihrer Haustür.

Mit dem Festival, das in diesem Jahr zum zweiten Mal stattfindet, sollen vor allem junge Menschen für die MINT-Bereiche begeistert werden. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.  Wirtschaft und Wissenschaft brauchen dringend qualifizierten Nachwuchs in diesem Bereich, doch die schulischen Fächer sind oft unbeliebt. Das Festival unterstützt über einen betont praxisorientierten Zugang die Attraktivität der Themen.

Sehr geehrte Freunde und Förderer des Wasserforum Köln e.V.,

zu unserer diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung am

Dienstag, den 08. Okotber 2019 um 18.00 Uhr, Kulturtreff Faulturm auf dem Gelände des Großklärwerks,Verwaltungsgebäude Raum 108/109, Egonstraße, 51061 Köln-Stammheim,

laden wir Sie gemäß § 8 unserer Satzung herzlich ein. Im Anschluss an unsere Jahreshauptversammlung möchten wir Sie zur Finissage der aktuellen Ausstellung begrüßen. Lassen Sie sich vom Maler, Grafiker und Bildhauer Egbert Verbeek in seine WasserLabyrinthe entführen.

Programm:                         

MV                                         Beginn 18.00 Uhr

Begrüßung:                            ca.19.30 Uhr

Musik:                                    Antonia Schreiber, Harfe

Texte:                                    Eva Pöll-Verbeek

Führung durch die Ausstellung mit Egbert Verbeek.

Bei einem Imbiss und Getränken wird Zeit für Gespräche und Austausch in unserem Wasserforum sein. Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit Ihnen und bitten um Rückmeldung bis zum 01. Oktober per Mail an elke.schlepuetz@steb-koeln.de

Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung. Bitte melden Sie sich bei Eintreffen an der Pforte des GKW.

„Tür auf“ hieß es am Tag der deutschen Einheit auf dem Klärwerk in Köln-Stammheim. Beim deutschlandweiten Türöffner-Tag gab es auch in diesem Jahr wieder spannende Einblicke hinter die Kulissen von Kölns größtem Klärwerk. „Ich weiß nicht, für wen es heute interessanter war – für die Kinder oder die Erwachsenen“, so der Vater eines kleinen Maus-Fans. „Es ist so wichtig, dass die Kinder lernen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir immer sauberes Wasser haben“, so die Mutter weiter.

Erwachsene und Kinder nahmen an jeweils zwei separaten Sonderführungen über das Klärwerk teil und durften die verschiedenen Reinigungsstationen live und mit allen Sinnen – und hier steht vor allem der Geruchsinn im Vordergrund – erleben. Anschließend durften sich die Kinder noch selbst als Abwasser-Experten erproben und in einem Experiment schmutziges Wasser klären. Nach dem Erklärfilm zur Abwasserreinigung  und abschließender Fragerunde war dann kleinen und großen Maus-Fans klar, wie aufwändig die Prozesse im Klärwerk sind und wie wichtig es ist unser Wasser nicht unnötig zu verschmutzen.

Bundesweit öffneten rund 800 Betriebe, Institutionen, Forschungslabore und Vereine ihre Türen anlässlich des vom WDR initiierten Türöffner-Tages am 3. Oktober. Die Wasserschule beteiligt sich jährlich und öffnet ihre Türen im Wasserwerk oder Klärwerk. Wer es in diesem Jahr nicht geschafft hat einen der begehrten Plätze zu bekommen, sollte im kommenden Jahr die Internetseite www.wdrmaus.de im Auge behalten.

Wie viele andere Denkmäler bundesweit, öffnete auch das Wasserwerk in Weiler vergangenen Sonntag seine Pforten für die Öffentlichkeit. Seit 1925 sichert das Wasserwerk im linksrheinischen Norden von Köln einen Großteil der linksrheinischen Kölner Trinkwasserversorgung mit Grundwasser von bester Qualität, das nur geringfügig aufbereitet werden muss, bevor es in den Hahn kommt. Und das Interesse war groß. Während die Kinder am Stand der Wasserschule Köln experimentierten, ließen sich die Eltern von RheinEnergie-Mitarbeitern durch das geschichtsträchtige Wasserwerk führen und deckten sich anschließend mit Infomaterial ein, um die Wasserschule auch in Schulen und KITAs der Kinder bekannt zu machen.

Der Tag des offenen Denkmals wird bereits seit 1993 von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bundesweit koordiniert und gilt als größte Kulturveranstaltung in Deutschland.

Rechtzeitig zum Beginn des neuen Schuljahres machen die ReferentInnen der Wasserschule Köln sich "fit für alle Fälle". Mit der Auffrischung des 1. Hilfe-Kurses sollten wir für die wichtigsten Notfälle gewappnet sein. Der Referent des ASB hat uns mit großartigem Einsatz geschult.

Bereits einen Tag zuvor hat Martin Grudzielanek (StEB-TB 12) uns die jährlich anstehende Sicherheitsunterweisung zukommen lassen. Regelmäßiges Schulen von Gefahren sensibilisiert einerseits und wir lernen die die Neuerungen auf dem Großklärwerk andererseits kennen.

Herzlichen Dank an die Referenten

Eine gelungene Matinée! 40 Gäste besuchten Egbert Verbeeks Wasserlabyrinthe und ließen sich vom Flötenspiel von Alja Verkaverh, Soloflötistin des Gürzenich-Orchesters, in passende Wassermusik entführen - ergänzt um literarische Texte vorgetragen von Eva Pöll-Verbeek. Jörg Hofmann vom GKW Köln Stammheim ergänzte mit technischem Sachverstand und führte die Gäste auf die Terrasse des Klärwerks und ermöglichte einen Rundumblick über die Anlage. Bei Sekt und Häppchen ließ sich der Vormittag mit dem Künsltler und seinen wunderbaren Bildern und Skulpturen sehr gut verbringen.

Am 8. Oktober 2019 wird die Finissage sein, bis dahin kann die Ausstellung auf Anfrage besichtigt werden. Bitte melden Sie sich unter info@melbtal.de bei Egbert Verbeek oder ab dem 5. August auch unter elke.schlepuetz@wasserforum-koeln.de bei Interesse.

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Vernissage ein. Lassen Sie sich vom Maler, Grafiker und Bildhauer Egbert Verbeek in seine WasserLabyrinthe  entführen. 

Termin:          Matinee am Sonntag, den 7.Juli 2019, 11.00 Uhr

Kulturtreff Faulturm auf dem Gelände des Großklärwerks, Egonstraße, 51061 Köln-Stammheim                  

Programm:                             ab 11.00 Uhr

Begrüßung:                             Dr. Elke Schlepütz

Musik:                                     Alja Velkaverh, Flöte

Finissage:                             Dienstag 08.10.2019 um 19.30 Uhr

Musik:                                    Antonia Schreiber, Harfe

Dauer der Ausstellung:           07.07. bis 08.10.2019

Bei einem kleinen Imbiss und Getränken wird Zeit für den Austausch mit dem Künstler in unserem Forum sein. Gerne bieten wir auf Wunsch eine kurze Führung auf das Dach des Gebäudes an. 

Wir freuen uns auf Sie und bitten aus organisatorischen Gründen bis zum 3. Juli per Mail an elke.schlepuetz@steb-koeln.de um Anmeldung.

Direkt vor dem Klärwerk steht ein großer Parkplatz zur Verfügung, bitte melden Sie sich an der Pforte des Klärwerkes kurz vor Beginn der Veranstaltung.

Einladung: Martin Schüller und Reinhard Jahn - Die etwas andere Krimilesung -

Zwei Experten geben Auskunft über das Innenleben eines Kriminalromans – unterhaltsam, fachkundig und spannend. 

Termin:

Donnerstag, den 16.Mai 2019, 19.00 Uhr

Kulturtreff Faulturm auf dem Gelände des Großklärwerks, Egonstraße 9,

51061 Köln-Stammheim

Eintritt 7,- €

»111 Tipps & Tricks, wie man einen verdammt guten Krimi schreibt« lautet der Titel, den der Kölner Autor Martin Schüller seinem aktuellen Buch gegeben hat. Es wendet sich  nicht nur an Autoren oder solche, die es werden wollen, sondern vor allem auch an Krimileser, die sich dafür interessieren, wie eine gute Geschichte entsteht, und warum manchmal eben nicht.

Im unterhaltsamen Dialog mit dem renommierten Krimiexperten Reinhard Jahn geht es um Themen wie Spannung, Plot und Cliffhanger, Hinweise werden gegeben zu Buchtiteln, Covern und Klappentexten, Unterscheidungen getroffen zwischen Whodunnit, Thriller und Cozy-Krimi Fragen beatwortet, die Krimileser und -schreiber interessieren.

Das Publikum darf sich auf einen kurzweiligen Abend freuen. Bei einem kleinen Imbiss und Getränken wird Zeit für den Austausch mit den Autoren in unserem Forum sein. Gerne bieten wir um 18.00 Uhr auf Wunsch eine kurze Führung über das Klärwerk an. Daher wird im Vorfeld um eine Anmeldung gebeten.

Wir freuen uns auf Sie und bitten aus organisatorischen Gründen bis zum 13. Mai per Mail an elke.schlepuetz@steb-koeln.de um Rückmeldung. 

Seit längerer Zeit war es Wunsch des Teams der Wasserschule, sich die Pilotanlage zur 4. Reinigungsstufe auf dem Klärwerk in Rodenkirchen anzusehen. Hans-Josef Stabel (StEB Köln TB-20) erklärte unseren ReferentInnen im Rahmen einer Führung über das Klärwerk alle Schritte, Vor- und Nachteile der zukünftigen Möglichkeiten einer intensiveren Reinigung des Abwassers. Dier Pilotanlage untersucht einerseits eine Ozonierung sowie andererseits die Filterung des Abwassers mithilfe von Aktivkohle als zwei Möglichkeiten, möglichst viele Spurenstoffe aus dem Abwasser entfernen zu können.

Als Fortbildung war dieser Termin eine sinnvolle Bereicherung unseres Wissens, und bei strahlendem Frühlingswetter hat allen die Führung viel Spaß gemacht.

Nochmals einen herzlichen Dank an Herrn Stabel.

Die lang andauernde Hitzeperiode des vergangenen Jahres hat es gezeigt: Im Zuge des Klimawandels, steigt auch die Gefahr von Wetterextremen, wie beispielsweise von Starkregen.

Daher haben die StEB Köln und die Stadt Köln es sich zum Ziel gesetzt die Überflutungsvorsorge gegen sommerliche Starkregenereignisse zu verbessern und gleichzeitig die Bevölkerung zu informieren. Neben einer Wanderausstellung der StEB Köln zum Thema, die derzeit im Kundenzentrum Innenstadt gastiert, finden in diesem Jahr weitere öffentlichkeitswirksame Aktionen dazu statt, der sich das Wasserforum Köln mit der Wasserschule zeitweise anschließen. So besuchten am vergangenen Samstag rund 100 interessierte Besucher die Aktionsstände von StEB Köln und Wasserschule sowie einen Vortrag über die Entstehung von sommerlichem Starkregen, die Folgen und wie man sich dagegen schützen kann.

Gemeinsame Einladung zum Tag des Wassers von Wasserforum Köln e.V. und StEB Köln am 22. März 2019 auf dem Klärwerk in Stammheim

Spurenstoffe gefährden unser höchstes Gut, das Wasser. Spurenstoffe und Mikroplastik sind wahrscheinlich sogar im engen Wortsinn in aller Munde. Hierüber möchten wir Sie gerne informieren und laden Sie deshalb anlässlich des diesjährigen Weltwassertages am 22. März 2019 zu einem Besuch ein.

Erleben Sie Führungen über das größte Kölner Klärwerk und lernen Sie die Versuchsanlage einer 4. Reinigungsstufe für eine noch bessere Abwasserreinigung kennen.

Die Besichtigungen enden am Kulturtreff Faulturm, wo die Künstler Ludger F. J. Schneider (LichtBilder und Klang) und Sue Schlotte (Cello) mit der Performance LichtesRauschen mit Wasser, Licht und Klang einen würdigen Abschluss im Kulturtreff Faulturm bei einem kleinen Imbiss und Getränken bilden.

Treffpunkt: Freitag, den 22.März 2018, jeweils 16.00 Uhr und 17 Uhr

an der Pforte des Großklärwerks,

Egonstraße 9, 51061 Köln-Stammheim,

Dauer ca. 1-1,5 h

Wir freuen uns auf Sie und bitten aus organisatorischen Gründen bis zum 19. März per Mail an fuehrungen@steb-koeln.de oder elke.schlepuetz@steb-koeln.de um Rückmeldung.

Aleksander stand gebannt am Zulaufpumpwerk des Klärwerks und war so gefesselt vom Abwasserstrom, dass er fast den Anschluss zur Gruppe verloren hätte. Gemeinsam mit 14 weiteren Flüchtlingskindern wurde er anlässlich des Weltwassertages eingeladen, die Wasserschule und Kölns größtes Klärwerk – das Großklärwerk in Köln-Stammheim – zu besuchen.

Denn, während es für deutsche Kinder selbstverständlich ist, dass Leitungswasser getrunken werden kann und Abwasser unter strengsten Auflagen gewissenhaft gereinigt wird, bevor es in das nächste Fließgewässer (hier in Köln in den Rhein) geleitet wird, gilt das für die Kinder aus Serbien, Bosnien, Rumänien, Albanien und dem Irak nicht unbedingt. So gibt es beispielsweise in ganz Serbien gerade einmal fünf Kläranlagen – viel zu wenig, um das gesamte Abwasser des Landes zu reinigen. Darunter leidet auch die Wasserqualität der Donau, aus der gleichzeitig Trinkwasser gewonnen wird. Kein Wunder also, dass man das Wasser aus der Leitung, gerade in vielen ländlichen Regionen, nicht trinken sollte.

Gefördert wurde der Besuch der Flüchtlingskinder in der Wasserschule durch das Schulprojekt Amaro Kher. In Kooperation mit dem Jugendamt sowie dem Schulamt, vernetzt mit Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie Flüchtlingsorganisationen, bekommen „geduldete“ Kinder aus Flüchtlingsheimen hier eine ihren schwierigen Lebensverhältnissen angemessene schulische Bildung und sozialpädagogische Begleitung.

Der Weltwassertag findet jährlich am 22. März statt, seit er von der UN-Generalversammlung 1992 beschlossen wurde, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf die kritischen Wasserthemen unserer Zeit zu lenken.

"Ich habe viel gelernt und werde jetzt noch bewusster mit Abwasser umgehen", so eine russische Lehrerin nach dem Besuch der Wasserschule auf dem Klärwerk in Stammheim. Im Rahmen ihres einwöchigen Besuchs der Bildungsmesse Didacta 2019 in Köln, erhielten in den vergangenen zwei Tagen insgesamt 65 Lehrer und Lehrerinnen aus Osteuropa und Zentralasien Einblick in die pädagogische Arbeit unseres außerschulischen Lernorts. 

Koordiniert wurde der Ausflug durch die Goethe-Institute in Moskau und Bonn. Bei den Teilnehmer/innen handelte es sich um sogenannte PASCH-Koordinatoren. PASCH steht für die Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“. Sie vernetzt weltweit mehr als 1.800 Schulen, an denen Deutsch einen besonders hohen Stellenwert hat. (www.pasch-net.de/de/udi.html) 

Achtung !!! Umzug!!! Wegen umfangreicher Bauarbeiten am Standort Westhoven!!!

Neue EInblicke in die Trinkwasserversorgung Kölns erhalten die Wasserschüler ab Februar 2019. Bis zu den Sommerferien finden die Kurse "Trinkwassergewinnung und -aubereitung" sowie "Wasser und seine Gesichter" nicht, wie gewohnt, im Wasserwerk Westhoven, sondern im Wasserwerk Severin (Zugweg 29-31, 50677 Köln) statt. Seit über 100 Jahren wird in dem denkmalgeschützten Jugendstil-Gebäudekomplex am Zugweg Trinkwasser aufbereitet. 

Foto: Martin Grudzielanek

Mit Mitteln der Marga und Walter Boll-Stiftung können wieder Kinder aus den 11 Kölner Sozialraumgebieten den Unterricht bei uns besuchen.Wir bedanken uns herzlich für die erneute Bewilligung von Fördermitteln für die Wasserschule Köln. Die Unterstützung ist überaus wertvoll, denn die Nachfrage aus den Kölner Sozialraumgebieten ist enorm. 

Mithilfe bisheringen Förderung ist es uns gelungen, insgesamt 2.328 Schülerinnen und Schüler aus sozial schwierigen Verhältnissen in Köln und Umgebung von unserem Bildungsangebot profitieren zu lassen. So können wir einen kleinen Bildungsbeitrag zum nachhaltigen Umgang mit unserem Wasser zu leisten. Eine Vielzahl der Kinder wäre ohne diese Unterstützung niemals in den Unterricht gekommen. Und für viele der jungen Gäste war es eine der wenigen Möglichkeiten, einen außerschulischen Lernort zu besuchen. Dafür danken wir auch im Namen der Schulen herzlich.